Während der Ausbildung zum Industriemechaniker erhalten Auszubildende eine gestaffelte Vergütung, die je nach Ausbildungsjahr ansteigt. Im ersten Ausbildungsjahr verdienen sie durchschnittlich zwischen 930 Euro und 1.220 Euro brutto monatlich, abhängig vom Standort des Ausbildungsbetriebs, wobei die Vergütung in Westdeutschland meist höher ist. Im zweiten Jahr steigt das Gehalt auf etwa 1.000 Euro bis 1.270 Euro an. Im dritten Jahr können angehende Industriemechaniker mit einem monatlichen Bruttogehalt von rund 1.100 Euro bis 1.340 Euro rechnen, während sie im vierten Jahr bis zu 1.400 Euro brutto verdienen können. Diese gestaffelte Vergütung spiegelt die zunehmende Verantwortung und den wachsenden Praxisbezug während der Ausbildung wider. Die genauen Beträge können je nach Bundesland, Tarifverträgen und Größe des Unternehmens variieren, wobei industrielle und größere Betriebe tendenziell höhere Gehälter zahlen. Azubis profitieren zudem oft von zusätzlichen Leistungen wie Urlaubs- und Weihnachtsgeld.